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Walter Dreßbach kandidiert als Bürgermeister

 Gelnhausen. Walter Dreßbach kandidiert zur Bürgermeisterwahl in der Barbarossastadt. Der  58-jährige Sozialdemokrat ist Ortsvorsteher im Stadtteil Roth und tritt als unabhängiger Bewerber an. "Ich stelle mich den Bürgern in einer Wahl, die der Gesetzgeber mit gutem Grund als Personenwahl und nicht als Parteienwahl gestaltet hat", sagt er. Unterstützt wird er vom "Freundeskreis Walter Dreßbach". Zu dieser parteiübergreifenden Gruppe haben sich Bürger aus allen Gesellschaftsschichten und Stadtteilen zusammengefunden, weil sie den Bewerber als kompetenten, glaubwürdigen Macher und sachorientierten Problemlöser kennen.

"Nach unserer Überzeugung ist Walter Dreßbach, der seit seiner Geburt in Gelnhausen lebt, die ideale Besetzung für das Bürgermeisteramt", sagt Thorsten Schick vom Freundeskreis. "Bereits seit 25 Jahren gestaltet er die Entwicklung der Barbarossastadt maßgeblich mit. Wir erleben ihn als jemanden, der sich als Nachbar unter Nachbarn begreift, der hinschaut und hinhört, und das nicht nur in den verschiedenen Gremien, sondern dort, wo es brennt: ob nachts als Feuerwehrmann oder tagsüber als ehrenamtlich engagierter Bürger."

"Walter Dreßbach redet nicht bloß, sondern er ist absolut verlässlich und handelt", unterstreicht Freundeskreis-Mitstreiterin Beate Scherer. "Dabei hat er ein ausgeprägtes Talent, Menschen mitzunehmen und für gemeinsame Ziele zu begeistern. So hat er die Gründung der Gelnhäuser Tafel initiiert und das Bürgerzentrum Waldschwimmbad Roth als Begegnungsstätte für die Gelnhäuser Bürger konzipiert und entwickelt. Walter Dreßbach sorgte dafür, dass in Roth die Kinderbetreuung ab dem 1. Lebensjahr eingeführt wurde. Dieses Modell wurde beispielgebend und ist mittlerweile für die ganze Stadt umgesetzt."

Aufbauen kann Walter Dreßbach auf seine Erfahrungen unter anderem als Ortsvorsteher sowie in der Stadtverordnetenversammlung und ihren Fachausschüssen. Er versteht sich als Kommunalpolitiker, der in erster Linie die Interessen der Bürger umsetzt. Beate Scherer: "Bei seinen Ortsbeiratsitzungen reden die Bürger mit und bringen sich ein."

In diesem Sinne versteht der Kandidat auch die Aufgabe als Rathauschef, wie er betont: "Ich sehe mich im Bürgermeisteramt als Schnittstelle zwischen Bürgern und Politik. Die Verwaltung muss zielorientiert und bürgernah organisiert und geführt werden. Es macht mir Freude, für die Menschen da zu sein, zu helfen, gemeinsam das Zusammenleben zu gestalten. Ich bin überzeugt, dass ich für die Bürger der Stadt Gelnhausen viel bewegen kann, so wie es auch schon gemeinsam mit der Bevölkerung im Stadtteil Roth gelungen ist. Die Bürger organisieren sich selbst mit Unterstützung von Politik und Verwaltung: Diesen Gedanken lebe ich."

Dass er sich jetzt zur Wahl als Bürgermeister stellt, ist für Walter Dreßbach der logische nächste Schritt und keine einsame Entscheidung: "Viele Menschen, denen ich bei meiner beruflichen und ehrenamtlichen Arbeit begegne, ermuntern mich zu dieser Kandidatur und meine Frau und meine Kinder stehen ebenfalls voll dahinter."

Die fachliche Qualifikation für das Bürgermeisteramt bringt Walter Dreßbach aufgrund seiner weit gefächerten beruflichen Erfahrungen mit. Als Leiter des Amtes für Wirtschaft und Arbeit, Kultur, Sport und Ehrenamt des Main-Kinzig-Kreises hat er Personal- und Budgetverantwortung. Derzeit betreut Dreßbach in dieser Funktion mit seinen Mitarbeitern 29 Rathäuser, sämtliche Vereine im Kreis sowie als Wirtschaftsförderer die Unternehmen der Region. Weitere kommunale Kernthemen wie Gefahrenabwehr und Tourismus sind ihm bestens vertraut, da er in diesen Bereichen in der  Kreisverwaltung in leitender Position Verantwortung hatte. Begonnen hat er seine berufliche Laufbahn im Alter von 15 Jahren mit der Ausbildung als Elektroniker.

Als vordringliche Bereiche für die Rathausarbeit sieht Walter Dreßbach die Themen Familienstadt, Wirtschaftsstandort und Einkaufsstadt sowie die Stadtentwicklung in allen Facetten, angefangen beim Individualverkehr über die Parkplatzsituation bis hin zu Umwelt- und Naturschutz, Kultur und Tourismus. "Dazu habe ich viele Vorschläge, aber mein Anspruch ist ein lebendiges Programm, das im Gespräch mit den Menschen in der Stadt wächst", sagt der Kandidat. "Es ist wichtig, die Kompetenz der Bürger zu mobilisieren und wertzuschätzen."

 

Walter Dreßbach wird die Menschen in allen Stadtteilen vor Ort ansprechen und seine Ideen vorstellen: "Ich freue mich auf lösungsorientierte Gespräche und Diskussionen, in denen wir gemeinsam Konzepte für Gelnhausen entwickeln, was zu bewahren und auszubauen ist, und wo wir neue Initiativen brauchen. Einladungen zu Vereinsabenden und Treffen mit interessierten Gruppen und Bürgern werde ich wie bisher schon gerne nachkommen, um Rede und Antwort zu stehen aber vor allem auch zu erfahren, wo der Schuh drückt."
Der Freundeskreis lädt alle Bürger herzlich ein, sich anzuschließen. Die Gruppe ist über die Email: Freundeskreis@dressbach.eu erreichbar. Bereits jetzt gibt es in Facebook eine Gruppe "Freundeskreis Walter Dreßbach"

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